RheinRuhr Marathon
Streifen zeigen am RheinRuhr Marathon
Hallo Zebras,
auch am Sonntag, 09.06. heisst es beim Rhein-Ruhr-Marathon wieder „Streifen zeigen“.
Dazu treffen wir uns am Eingang Nord West (Norkurve/Haupttribüne), betreten um 10.30 Uhr geschlossen das Stadion und begeben uns alle in den Stehplatzbereich.
Nehmt alles an Fahnen mit, malt Transparente, zeigt, dass der MSV lebt und wir nicht aufgeben.
Auch hier möchten wir euch wieder bitten, auf Pyrotechnik u.ä. zu verzichten, um den Veranstalter nicht in Schwierigkeiten zu bringen.
Auf geht’s- Streifen zeigen für den MSV!
DUISBURG (7. Juni 2013). Die Organisatoren des 30. Rhein-Ruhr-Marathons erwarten am Sonntag ein friedliches Sport- und Fanfest in Blau und Weiß. Viele Freunde des MSV wollen an die Strecke und auf die Tribüne der Arena kommen, um ihre Solidarität mit den Zebras zu zeigen. Zahlreiche der ganz normalen Marathon-Zuschauer werden ihre Unterstützung für den MSV am Vormittag mit Schal, Fahne und Trikot zeigen.
Uwe Busch, Geschäftsführer des veranstaltenden Stadtsportbunds Duisburg, setzt auf Stadionstimmung für die Helden der Langstrecke: „Wir erwarten einen ausgesprochen emotionalen Jubiläumsmarathon. Was mir ganz wichtig ist, dass die Läuferinnen und Läufer im Mittelpunkt stehen. Für sie wollen wir das Rennen am Sonntag zu einem echten Heimspiel machen.“
Der SSB rechnet mit mehr als 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim 30. Rhein-Ruhr-Marathon. Start ist ab 7:55 Uhr auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg. Das Ziel ist in der Schauinsland-Reisen-Arena.
„Es wäre großartig, wenn alle Zuschauer und gerade die MSV-Freunde zeigen, was Sportbegeisterung in Duisburg bedeutet und wie die Unterstützung durch die Fans zu Höchstleistungen beflügelt. Ich bin mir sicher, dass ein solches Signal über unsere Stadt hinaus verstanden wird.“
„Ob La-Ola-Welle oder Fangesänge für die Teilnehmer, ob mit Fahnen oder Schals – das spielt keine Rolle. Entscheidend ist, dass die Läuferinnen und Läufer das Gefühl bekommen, dass die Zuschauer Respekt vor ihrer Leistung haben“, so Busch. Und weiter: „Wenn das gelingt, haben wir jede Läuferin und jeden Läufer als neuen Sympathieträger für den MSV dazu gewonnen. Und Solidarität unter Sportskameraden in ganz Deutschland kann Duisburg sehr gut gebrauchen.“
Man sei mit Fangruppierungen der Zebras in Kontakt, denn alle wollen, dass der MSV in der Zweiten Liga bleibt und man vertraue dabei darauf, dass dies ohne Störungen, dafür mit viel gute Laune gelingt.
Angesichts der erwarteten Zuschauerzahl in der Schauinsland-Reisen-Arena habe man das Sicherheitskonzept noch einmal überarbeitet, erklärt der Geschäftsführer. Es handele sich jedoch um eine reine Vorsichtsmaßnahme, denn er gehe davon aus, dass jeder am Sonntag im Sinne des Sports und des MSV handele.
„Wir wissen, dass wir angesichts der Situation rund um unsere Zebras und mit einem Zieleinlauf in der Arena besonders im Fokus der Aufmerksamkeit stehen und wir wissen ebenfalls, dass sich die Fans dieser Bedeutung bewusst sind.“